Fotospots Frankfurt – Das sind die 11 schönsten Standorte um die Skyline zu fotografieren!

Du möchtest eine Fotoreise nach Frankfurt am Main unternehmen und suchst nach den schönsten Fotospots in Frankfurt?

Dann bist du bei diesem Artikel genau richtig!

Ich möchte dir die beliebtesten Fotospots in Frankfurt vorstellen, denn Frankfurt bietet mit seiner Skyline wirklich eine Fülle von sehr interessanten Standorten,, sei es am Mainufer oder auch in der Innenstadt.

Neben diversen Standorten, möchte ich dir noch ein paar allgemeine Informationen geben, die wichtig sind, um das perfekte Bilder der Skyline zu erstellen. Also los gehts!

Info!

Alle nachfolgenden Angaben zur Brennweite beziehen sich stets auf Vollformat-Kameras.

Allgemeines

Grundsätzlich kann man in Frankfurt zu jeder Tages- und Nachtzeit sehr interessante und impulsive Aufnahmen erstellen. Der besonders Reiz der Stadt liegt jedoch mehr in den Nachtaufnahmen bzw. in den Aufnahmen die zur Blauen Stunde (kurz nach Sonnenuntergang) erstellt werden.

Die Stadt mit ihren zahlreichen Hochhäusern, erinnert ein wenig an Manhatten, nicht ohne Grund wird Frankfurt auch Mainhatten genannt. Wenn man sich dann nun die ganzen Lichter der Hochhäuser so betrachtet, gerät man schon ins Schwärmen und man kommt sich hin und wieder tatsächlich vor, als sei man in Manhatten. Empfehlenswert ist daher also ein Tagesausflug, wodurch man Eindrücke am Tag und am Abend sammeln kann.

Tipp!

Ich empfehle dir, dass du dir schon am Tag einen Überblick über Frankfurt verschaffst, so kannst du die ersten Eindrücke sammeln.

Die Wahl der richtigen Jahreszeit

Auch bei der Jahreszeit gibt es in Frankfurt einiges zu beachten. Die Jahreszeit hängt nämlich ein wenig davon ab, welche Art von Bildern man erstellen möchte. Bei Tagesaufnahmen eignet sich natürlich der Frühling oder Sommer, durch das satte grün der Blätter wirkt die Stadt sehr harmonisch und freundlich. Ganz ehrlich niemand mag kahle Bäume. Aber auch der Winter kann seinen Reiz haben. In den letzten Jahren lag doch vermehrt Schnee am Ufer und durch die geschlossene Schneedecke am Ufer entsteht ein winterliches Gefühl.

Bei Nachtaufnahmen kann ich den Herbst und Winter empfehlen, sprich von November bis März. Der Grund liegt einfach darin, dass es in diesen Monaten besonders früh dunkel wird und dementsprechend die Büros noch voller arbeitender Menschen vorzufinden sind. Das bedeutet, dass die Lichter der Hochhäuser angeschaltet sind und dies auf den Bildern sehr viel lebhafter wirkt.

Hier findet ihr ein Beispiel, die rechte Aufnahme wurde Ende Mai gegen 21h erstellt, man sieht zwar eine tolle Skyline, aber es sind noch kaum Lichter vorhanden, die Häuser wirken wie ausgestorben. Das linke Bild hingegen wurde zu Beginn des Jahres gegen 17h erstellt, hier sind deutlich die beleuchteten Büros zu erkennen. Das rechte Bild wirkt sehr viel lebhafter und interessanter.

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Das richtige Equipment

Die Ausrüstung hängt ein wenig von den Vorlieben ab, in der Innenstadt ist man mit einem Weitwinkelobjektiv am besten bedient. Am Mainufer hingegen findet je nach Standort von 12 mm bis hin zu 200 mm alles seine Verwendung. Aber natürlich hängt dies alles von seinen künstlerischen Vorlieben ab. Auch wenn es nicht so danach aussieht, empfehle ich ein leichtes Teleobjektiv einzustecken.

Der richtige Fotospot/Standort

Oftmals kann man sich nicht spontan für einen Standort entscheiden. Je nach Wetterlage, fallen bereits einige Standorte weg. In der Beispielaufnahme links, sieht man den Dunst recht deutlich. In solch einem Fall empfiehlt es sich, sich im Bereich zwischen der Untermainbrücke sowie dem Eisernen Steg aufzuhalten, da hier die Entfernung zur Skyline recht gering ist und somit der Dunst auf den Bildern nicht zu stark ausgeprägt ist. Im Vergleich dazu ist beim rechten Bild die Luft so klar, dass selbst von der Deutschherrnbrücke kein Dunst zu sehen ist.

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Desweiteren empfehle ich auf die Beleuchtung der Brücke zu achten. Leider sind in Frankfurt oft die Lichter der Brücken defekt und das ist teilweise schon gravierend auffällig. Die Beleuchtung der Brücke wird bereits sehr früh angeschaltet, sodass man schnell noch den Standort wechseln kann, sofern die Beleuchtung defekt ist.

Was muss ich sonst wissen?

Was gibt es sonst zu erwähnen? Man sollte sich nicht von den zahlreichen Joggern und Radfahrern, die am Mainufer ihre Runden drehen, abschrecken lassen. Die gehören einfach zum Stadtbild dazu und sind in der Regel auch sehr zuvorkommend und nicht weiter störend. Ab und an trifft man auch auf gleichgesinnte oder einfach nur auf neugierige Menschen, die einen Fragen, was man denn da treibt o.ä. Auf pöbelnde Menschen bin ich bis dato noch nie gestoßen, aber dass soll nicht bedeuten, dass es die in Frankfurt nicht gibt, ich habe sie bisher nur noch nicht gefunden.

Fotospots Frankfurt – Die tollsten Standorte am Mainufer


Westhafen mit Main-Neckar-Brücke:

Flussabwärts beginnt die Fototour am Westhafen von Frankfurt, dort befindet sich eine Eisenbahnbrücke (Main-Neckar-Brücke) mit einem Fußgängersteg. Vom Steg aus schaut man Richtung Osten, der Blick führt einen primär zum Heizkraftwerk, dahinter befindet sich die Skyline. Ich empfehle aufgrund der vorbeifahrenden Züge, keine all zu langen Langzeitbelichtungen. Um die Wintersonnenwende ist dieser Standpunkt auch besonders gut geeignet um während des Sonnenaufgangs wunderbare Bilder der Skyline zu erstellen. Da ist der Sonnenstand einfach perfekt.

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Westhafen mit Friedensbrücke

Weiter flussaufwärts erreicht man nun über den Theodor-Stern-Kai die Friedensbrücke. Am Abend ist die Brücke sehr schön beleuchtet, verstärkt durch blaue leuchtende Röhren ist das schon ein kleiner Blickfang. Direkt in Brückennähe befindet sich der Westhafen Tower. Durch diese neu sanierte Brücke und die interessant anzuschauende Fassade des Westhafen Towers, kommt das ehemalige Hafengelände gut zur Geltung. Als kleinen Tipp, das Gelände um den Westhafen Tower bietet eine interessante Architektur.

Brennweite: 35 – 50mm
Tageszeit: Sonnenaufgang und Sonnenuntergang
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Holbeinsteg

Am Schaumainkai befindet sich nun einer meiner persönlichen Lieblingsstandorte, der Holbeinsteg. Die Brücke ist eine reine Fußgängerbrücke, sodass lange Belichtungen auf der Brücke soweit keine Probleme darstellen sollten. Rund um die Brücke können zahlreiche Aufnahmen erstellt werden, Weitwinkelfreunde kommen hier auf ihre Kosten.

Als besonderes Highlight ist das Union Investement Gebäude, was sich am gegenüberliegendem Ufer befindet. Dieses wird zur Nacht hin Blau angestrahlt wodurch eine besondere Bildwirkung erzielt wird. Wie man an Hand der Bilder schon erahnen kann, liegt der Schwerpunkt des Motiv’s wirklich nur auf der Brücke und nicht zwangsläufig auf der Skyline, diese gerät hier eher in den Hintergrund.

Parkplätze findet man am nahegelegenden Hauptbahnhof (ca. 10 Gehminuten) oder mit etwas Glück direkt am Schaumainkai.

Brennweite: 12 – 70mm
Tageszeit: ideal am Tag oder zu Sonnenuntergang
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Untermainbrücke

Um nun der Skyline näher zu kommen, führt der Weg zunächst in Richtung Untermainbrücke. Bereits auf dem Weg dorthin, findet man interessante Motive. Durch ein 180° Panorama, lassen sich beide Brücken elegant in Szene setzen.

An der Untermainbrücke steht man nun direkt vor der Skyline. Am Ufer kann von links und rechts von der Brücke, die Skyline gekonnt in Szene gesetzt werden. Mit ein wenig Glück ist das Wasser so glatt, sodass eine feine Spiegelung machbar ist. Die Brücke ist im Übrigen für Autos freigegeben, steht man auf der Brücke, können am Abend durch die fahrenden Autos, interessante Leuchteffekte erzielt werden.

Parkplätze findet man mit etwas Glück am Schaumainkai oder auf der anderen Uferseite die Parkhäufer rund um die Oper und das Theater verwenden.

Brennweite: 35 – 50mm
Tageszeit: ideal zu jeder Tageszeit
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Eiserner Steg

Der Eiserne Steg ist eines der Wahrzeichen Frankfurts schlechthin. Der Eiserne Steg mit der Skyline im Hintergrund ist wohl das Postkartenmotiv schlechthin. Auch wenn das Motiv schon oft fotografiert wurde, kann man wohl schlecht daran vorbei laufen, ohne nicht ein Bild erstellt zu haben. Von dem Standpunkt aus, bietet sich ebenfalls ein sehr interessanter Blick auf den Dom, sowie die wunderschöne Fassade des Historischen Museums. Ansonsten ist es problemlos möglich, sich mit Sack und Pack auf die Brücke zu stellen, man ist schließlich nicht der einzige Fotograf.

Parkplätze findet man am Dom/Römer oder das Parkhaus Alt Sachsenhausen ist ebenfalls sehr zentral.

Brennweite: 35 – 50mm
Tageszeit: ideal zu jeder Tageszeit, bei viel Dunst in der Luft ist dieser Standort perfekt
zum Standort
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Alte Brücke

Von der Alten Brücke aus hat man einen recht interessanten Blick auf die Skyline, Dom und die Innenstadt. Die Brücke hat jedoch einen großen Nachteil. Dadurch, dass diese so alt ist und noch dazu Fahrzeuge über die Brücke fahren, wackelt die Brücke so sehr, dass es recht schwierig ist gute Aufnahmen zu machen. Lange Belichtungszeiten sind hier nicht zu empfehlen!

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Ignatz-Bubis-Brücke

Nun kommen wieder interessante Standpunkte ins Spiel. Von der Ignatz-Bubis-Brücke schaut man direkt auf die Alte Brücke und die dahinterliegende Skyline, sowie den Dom. Der Blick richtet sich Richtung Westen, wodurch die Frankfurter Skyline durch den Sonnenuntergang noch stärker hervorgehoben wird.

Ich empfehle das Parkhaus am Mainplaza.

Brennweite: 17 – 50mm
Tageszeit: ideal zu Sonnenuntergang
zum Standort
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Flößerbrücke

Liegt kein oder nur sehr wenig Dunst in der Luft, empfehle ich in jedem Fall die Flößerbrücke. Durch den Dunst, kann das Bild schnell eine Art „Schleier“ bilden und das sieht unschön aus. Von der Brücke aus hat man einen wunderbaren Blick auf die Ignatz-Bubis-Brücke. Man sollte sich ziemlich mittig auf die Brücke stellen und ein leichtes Teleobjektiv zur Hand haben, wobei ich auch bereits Aufnahmen 17 mm KB erstellt habe und man somit die komplette Brücke abbildet.

Ich empfehle das Parkhaus am Mainplaza oder alternativ nur wenige Gehminuten entfernt am Gelände der EZB.

Brennweite: 17 – 80mm
Tageszeit: ideal zu Sonnenuntergang
zum Standort
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Deutschherrnbrücke

Die Deutschhernbrücke kann ich nur empfehlen, wenn wirklich klare Luft vorliegt, wie es bei starken Minusgraden der Fall ist. Die Luftlinie zur Skyline beträgt hier weitaus mehr als 1000 m, sodass sich Dunst in der Luft sehr schnell bemerkbar macht. Auf der Brücke sollte man einige Zeit verweilen. Durch die zahlreichen Jogger und vorbeifahrenden Züge kommt es sehr schnell zu verwackelten Aufnahmen. 

Parkplätze findet man üblicherweise direkt Am Schlegelhof, d.h. direkt am Fuße der Brücke.

Brennweite: 35 – 200mm
Tageszeit: ideal zu jeder Tageszeit, vorzugsweise Sonnenuntergang
zum Standort
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Osthafenbrücke

Seit einigen Jahren gibt es mit der Osthafenbrücke noch einen weiteren tollen Fotospot in Frankfurt. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da war an der Deutschherrnnbrücke Schluß. Jedenfalls hat mir mit diesem Standort einen ebenfalls sehr interessanten Fotospot. Da man auch recht weit weg von der Skyline ist, sollte man auch problemlos einen Parkplatz finden. Apropos Entfernung, ich empfehle vorzugsweise lange Brennweiten, denn ansonsten geht die Skyline im Bild etwas unter.

Parkplätze sollte man in den Straßen rund um den Skaterpark finden.

Brennweite: ab 100mm
Tageszeit: ideal zu jeder Tageszeit
zum Standort
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Gerbermühle

An der Gerbermühle in Richtung Offenbach befindet sich ein kleiner Anlegersteg von dort aus ist es ebenfalls möglich die Skyline zu fotografieren. Allerdings sind hier wirklich Brennweiten von mehr als 135mm zu empfehlen, da Büsche und Bäume das Bild nur stören. Hier lohnt sich ein Blick definitiv und während der Luminale konnte ich einige tolle Aufnahmen machen.

Am besten den angrenzenden Parkplatz verwenden.

Brennweite: ab 135mm
Tageszeit: ideal zu jeder Tageszeit
zum Standort
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Fotospots Frankfurt – Das sind weitere großartige Standorte

Maintower

Der Maintower in ist ein Wolkenkratzer mitten in der Stadt und bietet durch die ganz wundervolle Besucherterasse einen genialen Fotospot. Durch die 360 Grad Sich, hat man wirklich eine ganz wundervolle Aussicht rund um die Stadt. Bei klarem Wetter sieht man den Taunus und den Odenwald.

Mit einem Stativ hatte ich bisher noch keine Probleme. Stellenweise ist der Andrang etwas groß, sodass es sich lohnt frühzeitig vor Ort zu sein, um sich dann auch für die blaue Stunde einen tollen Platz zu sichern. Wer in Frankfurt unterwegs ist, sollte definitiv mal einen Besuch auf dem Maintower einplanen.

Zum Parken eignet sich das Parkhaus am Goetheplatz

Brennweite: je nach Vorliebe ab 12 – 200mm
Tageszeit: ideal zu jeder Tageszeit
zum Standort
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Kaiserdom St. Bartholomäus

Der Dom in Frankfurt, der streng genommen gar kein Dom ist, bietet ebenfalls eine sehr schöne Aussichtsplattform und einen schönen und uneingeschränkten Blick auf die Skyline. Leider sind einige Treppenstufen (insgesamt 328) zu meistern, um zur Plattform zu gelangen, typische für alte Gebäude ist ebenfalls das recht schmale und enge Treppenhaus. Auch der Besucherbereich ist sehr eng und schmal, für ein Stativ ist hier definitiv kein Platz. Nichts desto trotz, wird man hier mit einer tollen Aussicht belohnt.

Das Parkhaus Dom/Römer ist direkt am Fuße des Doms.

Brennweite: 12 – 75mm
Tageszeit: ideal am Tag
Besonderheit: ungeeignet für ein Stativ
zum Standort
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Mainplaza

Mittlerweile ist dieser Standort kein wirklicher Insider Tip mehr, dennoch lohnt sich ein Aufstieg zum Mainplaza in Frankfurt definitiv. Die Ansicht ist noch immer sehr spektakulär und die Bilder werden garantiert ein echter Hingucker. Leider ist diese Plattform nicht öffentlich zugänglich, aber für einen Betrag von 30€ pro halber Stunde, darf man hinauf. Es lohnt sich, einige Tage vorher anzufragen, da es kurzfristig teilweise nicht möglich ist, zur Plattform zu gelangen.

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Dachterasse Galerie Kaufhof

Von hier aus hat man einen wundervollen Blick auf die Skyline. Da man fast mittendrin steht, sollte man definitiv ein Weitwinkel Objektiv einpacken. Das Stativ sollte man besser nicht aufbauen, da dieses als störend empfunden wird, was ich auch absolut nachvollziehen kann, da man sich zwischen den Tischen und Stühlen des Restaurants herumtreibt. Freihand Aufnahmen sind jedoch ohne Probleme möglich und werden geduldet.

Brennweite: 12 – 35mm
Tageszeit: ideal am Tag
Besonderheit: ungeeignet für ein Stativ
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Fazit

Liebe Fotofreunde, ich hoffe das ich euch mit diesem Artikel weiterhelfen konnte. Da ich mittlerweile nur noch sehr unregelmäßig in Frankfurt unterwegs bin, kann ich keine aktuellen Fotos beisteuern. Aber ich hoffe dennoch, dass euch dieser Artikel weiterhilft und ihr tolle Fotos rund um die Frankfurter Skyline macht. Ansonsten empfehle ich euch, stets die Augen offen zu halten, denn so ergeben sich weitere spannende Fotospots.

12 Kommentare zu „Fotospots Frankfurt – Das sind die 11 schönsten Standorte um die Skyline zu fotografieren!“

  1. Vielen Dank für die tolle Beschreibung und die vielen Tips.
    Für ortsunkundige ist das eine tolle Hilfestellung.

    Viele Grüsse

    Bernd

  2. Super Sache,

    ich war gerade so (!) kurz davor, im DSLR-Forum im Thread zur Frankfurter Architektur danach zu fragen, ob jemand ein paar Location-Tipps für ortsfremde hat; einfach so just in case, falls man mal in Frankfurt vorbeikommen sollte.

    Dein Post kam also genau zur richtigen Zeit!
    Danke!

    Hab‘ mir erlaubt, das ganze mal als PDF auf meiner Festplatte zu archivieren, ich hoffe das stört nicht…?

  3. Pingback: Fotografie-Blog-Bühne 2015 | hiacynta jelen | photography

    1. Das letzte Foto wurde bestimmt nicht vom „Le Buffet“ im Karstadt auf der Frankfurter Zeil geschossen. Dort gibt’s keine Dachterasse.
      Das Foto wurde von Restaurant im 7. Stock in der Galeria Kaufhof geschossen.
      Die ist nur unweit entfernt. Man sollte aber wie schon gesagt kein Stativ aufbauen,
      weil die Terasse sehr viel Betrieb ist. Aber ansonsten eine lohnenswerte Fotolocation zur „Blauen Stunde“.

  4. Diese Fotos von Ffm sind traumhaft schön – ich bin absolut begeistert.
    Und besonders großartig ist die Standortangabe – auch wenn ich nie so gute Fotos hinbekomme, diesen Ausflug mache ich auf jeden Fall mal!
    Grüße und großen Dank

  5. Toller Artikel! Ich denke ich muss dringend mal öfter Abends nach Frankfurt:). Könntest du mir verraten, mit welchem Programm du die Bilder bearbeitet hast? Die Farben sind unglaublich!

  6. Hallo Hiacynta, ich bin auf Deiner Seite über einen Link in der Search Console von Google gelandet.
    Bei mir werden die Links zu Google Maps nicht angezeigt. Es kommt die Meldung „Hoppla! Ein Fehler ist aufgetreten“. Ist das eine Meldung die, nur bei mir auftritt?

    Ansonsten finde ich Deine Seite interessant!

    Bernd

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